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Wenn man alte oder ungesicherte Fenster und Türen in seinem Haus hat, bietet das viele einfache Möglichkeiten für Einbrecher in das Haus zu bekommen.

Man braucht da nur die Scheibe einschlagen und durch das entstanden Loch hindurch zugreifen und den Hebel umzudrehen.
Für Fenster sollte man einige Dinge beachten. Für die Einbrecher hat ein Fenster mehrere Bedeutungen. Zum einen ist das Fenster der Weg in die Wohnung oder auch wieder aus der Wohnung heraus. Auch werden Fenster meist dazu benutzt, die gestohlenen Sachen aus dem Haus heraus zubringen. Bei Fenstern hat man die Möglichkeit sich abschließbare Fenstergriffe einbauen zu lassen. Dadurch kann der Dieb nicht aus der Wohnung bzw. durch das Fenster heraus, vorausgesetzt man läßt den Schlüssel nicht stecken. Wenn man einen Altbau saniert und die Fenster noch in Ordnung sind bzw. sie dem technischen Stand heutzutage genügen, kann man ganz einfach diese abschließbaren Fenstergriffe nachrüsten. Man erhält sie mittlerweile auch schon im Baumarkt. Gleichzeitig sind diese Griffe auch eine Kindersicherung, da die Kinder sie nicht mehr drehen und dadurch die Fenster öffnen können. Hat man viele Fenster im Erdgeschoß oder man lebt in einer sehr unsicheren Nachbarschaft oder in einer sehr unsicheren Umgebung, kann man die Fenster noch von innen mit Gittern gegen Einbruch schützen. Diese Gitter werden von innen angebracht. Dieses alleine kann schon Einbrecher abschrecken, da sie keinen einfachen Fluchtweg aus dem Haus heraus erkennen können. Bei Dachfenster ist darauf zu achten, dass sie nicht von außen zu öffnen sind. Das Glas sollte aus Sicherheitsglas bestehen oder man sollte, bei größeren Lichtquellen, diese von innen her, vergittern, damit sie nicht eingeschlagen oder eingetreten werden können.
Bei Türen, egal ob Außen- oder Haustüren, sollte man beim Kauf beachten, dass sie einbruchshemmend sind. Diese Tür sollte mindestens ein Türblatt besitzen, das widerstandsfähig ist, ein stabiles Schloß mit einem besonders gehärteten Schließzylinder besitzen. Außerdem müssen auch die Türzarge und das Türblatt besonderen Ansprüchen genügen. Wenn man eine Tür mit Spion kauft, sollte man darauf achten, dass der Spion ein Blickwinkel von mindestens 180 Grad zuläßt. Damit man einen Rundumblick hat, der auch bis zur Fußmatte reichen kann. Eine Gegensprechanlage, eventuell sogar gekoppelt mit einer Videokamera, bietet den größtmöglichen Schutz vor unwillkommenen Gästen. Durch die Videokamera hat man sofort einen guten Blick auf die Person, die sich vor der Haustüre befindet. Ohne sich bemerkbar zu machen kann man sich überlegen, ob man diese Person in seinem Haus willkommen heißen möchte oder nicht.
 

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